Unser Angebot

Nachhaltige Transformation in 4 Schritten

  1. Readiness Check auf den Stand der Nachhaltigkeit im Unternehmen

  2.  Miteinbindung der Organisation in die Nachhaltigkeit mit Erteilung von neuen Aufgaben.

  3. Gemeinsames Erarbeiten einer Wesentlichkeitsmatrix, auch nach CSRD.

  4. Nachhaltigkeit-Berechnungssystem zur direkten Anbindung an das ERP.

Direkte Nutzung des Materialpools und Stücklisten aus dem ERP für schnelle und effektive PCF/CCF-Berechnungen innerhalb der gesamten Lieferkette.

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          Das Berechnungssystem Climate3 stellt das Zentrum dar

Climate3-LCA basiert auf langjährigen Erfahrungen in der Industrie. Bei der Entstehung des Systems waren folgende Aspekte von besonderer Bedeutung:

  • Im Customizing werden spezifische Anforderungen in Climate3 verarbeitet (Produktionsprozesse, Abfallströme, etc.).
  • Es wird nur minimale Schulung benötigt. Ein Controller mit dem Climate3-System auch ein „Ökobilanzierer“.


  • Keine Daten-Redundanz durch eine eindeutige und offene Datenbank als Basis für alle Berechnungen.
  • Der Digitalisierungsfortschritt und Kenntnisse des eigenen ERP werden auch für Nachhaltigkeit genutzt.
  • Die wissenschaftlichen aufbereitete Daten und Faktoren und entsprechen den Anforderungen der Revision (Quelle, Zeit- und Ortsbezug, Technischer Stand und Aktualisierungsdatum).

 

  • Es werden die Normen für PCF 14067, PEF aber auch ISO 14040/44 wie auch für CCF die Norm ISO 14064 und GHG Protokoll Scope 1,2 und 3 eingehalten.
  • CO2e-Berechung ist das Wichtigste. Climate3 berechnet gleichzeitig auch die 15+ Wirkungen (u.a. Versauerung, Ressourcenverbrauch, Wasserknappheit, Bodiversität, etc.)
  • Auch soziale Daten werden in Climate3 erfasst und in Verbindung mit dem Green Controlling ausgewertet.


  • Climate3-LCA ist ein offenes System vorbereitet für eine Integration ins Warenwirtschaftssystem (ERP).

Umweltberechnungen mit Climate3-LCA

Product Carbon Footrpint (PCF)

Die Berechnung des PCF dauert ca 15-30 min:

  • Nutzung von von aktuellen Stücklisten im ERP.
  • Zuordnung von aktuellen Prozessen.
  • Zuordnung des Vertriebsweges
  • Wahl der Art der Produktnutzung und der Entsorgung.


  • Die CO2e-Emissionen der Produkte werden automatisch ausgegeben.
  • Es folgt eine detaillierte Zuordnung der CO2-Emissionen zu den einzelnen Segmenten der Lieferkette.
  • Zusätzlich wird eine Ökobilanz mit 15+ Umweltwirkungen ausgegeben (je nach Datentiefe). 

Company Carbon Footprint (CCF)

Im Customizing wird der Umfang der CCF-Berechnung festgelegt (Scope 1, 2 und bestimmte Teile von Sope 3):

  • Automatische Zuordnung von Verbräuchern über Buchhaltung und Rechnungswesen des ERP.
  • Miteinbezug von IT-Daten, Dienstreisen, Büroverbrauch, etc.
  • Besonderes Betrachten von Abfällen  


  • CO2e-Emissionen u.a. werden automatisch konform des Nachhaltigkeitsberichtes ausgegeben.
  • KPI für alle erfassten Sachverhalte werden gleichzeitig zu Verbrauchssteuerung dargestellt.
  • Zusätzlich wird eine Ökobilanz mit 15+ Umweltwirkungen ausgegeben (je nach Datentiefe). 

Systematisches Vorgehen bei Einführung der Nachhaltigkeit im Unternehmen

Auf dem Weg zu messbaren Fortschritten in Nachhaltigkeit startet Climate3 oft von Null.

Damit die Transformation im Unternehmen gelingt wird das Know-how von Climate3 in die gesamte Organisation implementiert. Die bestehenden Strukturen und Personal  bleiben aber sie bekommen zusätzliche, zukunftsweisende  Aufgaben. Unter anderen Umweltbilanzierung:

  • Company Carbon Footprint mit Green-Controlling imERP
  • Produkt Carbon Footprint
  • Daten aus der Lieferkette


Das Theoretische wird mit den Berechnung-Methoden kombiniert und zu einer soliden Grundlage der Transformation verschmolzen.

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